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Wie fängt man an? Was braucht man für den ersten Schritt?

Oftmals haben wir eine Idee. Ein Konzept. Einen kleinen Funken Hoffnung und dann scheitert es. Es scheitert daran zu starten. Daran, mutig genug zu sein, den ersten Schritt zu wagen.


Aber was hemmt uns?


Ist es der Glaube, dass wir es nicht schaffen?


Die Angst vor der Meinung der anderen?


Oder fehlen uns andere Ressourcen, Zeit, Kraft, Klarheit?


Wir leben in einer Zeit, in der vieles möglich ist. Und genau deshalb lassen sich viele unserer Ängste leichter lösen, als wir denken. Manchmal braucht es nur den eigenen Willen, der sich bewusst strafft und sagt: Versuch es. Geh los.


Oft ist der Gedanke kälter als der Sprung selbst. Denn sobald man im Wasser ist, merkt man: Es trägt. Es ist nicht halb so eisig, wie man es sich ausgemalt hat.


So entstand auch Carso.

Eine Idee, die langsam Wurzeln schlug. Doch der Mut war nicht sofort da- er wuchs erst mit jedem Gespräch, jedem Zuspruch, jedem Menschen, der an die Vision glaubte. Manchmal brauchen wir solche kleinen Anstupser. Menschen, die das Licht in der Idee sehen, bevor wir es selbst richtig erkennen.


Und dann fängt man an zu gehen. Erst zögerlich, dann sicherer. Kleine Schritte, die mit der Zeit größer werden, weil das Vertrauen in sich selbst wächst.

Anfangen.

Weitermachen.

Aus Fehlern lernen.


Fehler gehören dazu- nicht als Stolperfallen, sondern als Wegmarken. Niemand ist fehlerfrei, aber jene, die sich von Fehlern nicht bremsen lassen, lernen schneller, klarer, mutiger. Das Leben legt uns immer wieder Steine in den Weg. Doch ein Stein ist kein Hindernis, sondern ein Hinweis: Der Weg geht weiter, vielleicht nur anders als gedacht.


Also:

Sei mutig.

Sag Ja zum Leben.

Und gib deiner Idee Raum - denn manchmal beginnt Großes mit einem einzigen, unsicheren Schritt.

 
 
 

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